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Tradition am 6. Januar: Der Königskuchen in Frankreich

  • alisalomon
  • 6. Jan. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Entdecke die Vielfalt der Königskuchen in Frankreich! Diese kulinarische Tradition taucht die Gemütlichkeit des Winters in ein festliches Licht. Die Galette des Rois, auch als "Königskuchen" bekannt, ist ein festliches Gebäck, das traditionell am 6. Januar, dem Tag der Erscheinung des Herrn, zelebriert wird. Doch die Feierlichkeiten erstrecken sich oft über den gesamten Januar.


Der Kuchen aus Blätterteig, gefüllt mit köstlicher Mandelcreme, repräsentiert die reiche kulinarische Geschichte Frankreichs. Ursprünglich gab es diverse Rezepte, doch nach der französischen Revolution gerieten viele in Vergessenheit. Die aus Paris stammende „Galette des Rois“ wurde zur führenden Wahl. In der sonnigen Provence überlebte jedoch die traditionelle „Couronne“, eine köstliche Variante aus Brioche-Teig und kandierten Früchten. Diese kulinarische Vielfalt sorgt in den Familien der Provence für lebhafte Diskussionen über persönliche Vorlieben.


Alle Königskuchen teilen etwas Besonderes: Die versteckte "Fève" (Bohne) oder kleine Figur im Inneren des Kuchens. Oft entscheidet der Jüngste unter dem Tisch, wer welches Stück bekommt, um Schummeln zu verhindern. Derjenige, der die Fève findet, wird traditionell zum König oder zur Königin des Tages gekrönt und trägt eine goldene Krone (aus Karton).


Die Galette des Rois ist mehr als nur ein kulinarisches Erlebnis; sie ist ein geselliges Ritual, das Familie und Freunde zusammenbringt und eine festliche Stimmung schafft. Entdecke Sie die Genüsse der französischen Königskuchen-Welt!




 
 
 

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